Heilpraktikerin für Ergotherapie Grit Böbs

Wir stellen uns vor

… bin ich eine gute Ergänzung zur Psychotherapie bzw. auch eine Vorstufe, so dass eine Psychotherapie eventuell nicht benötigt wird. Meine langjährige therapeutische Tätigkeit hat mir viel gelebtes Wissen und vielseitige Erfahrungen geschenkt, um damit Menschen in schwierigen Zeiten auf ihrem Lebensweg begleiten zu können. Mit meiner ebenso langjährigen Erfahrung im pädiatrischen Bereich, biete ich meine Kompetenzen auch für Kinder und ihre Eltern an. Es gibt viele Diagnosen aus der Schulmedizin wie z. B. Burn-out, Depressionen, Verhaltensauffälligkeiten, Hochsensibilität, Angststörungen, ADHS, Konzentrations- und Leistungsstörungen und vieles mehr. (Siehe > wie wir den Kindern helfen können ) Statt in Begriffen von Symptomen oder Diagnosen zu denken, spreche ich eher von Regulation und Dysregulation. Symptome oder Diagnosen sind nur die Dinge, die sich an der Oberfläche zeigen. Ursachen einer Dysregulation finden sich u.a. in tieferen psycho- somatischen Zusammenhängen und ungünstigen Lebensumständen. An dieser Stelle setzt mein Wirken an. Im Kern haben sich in den letzten 20 Jahren die meisten meiner Klienten gewünscht, dass sie wieder Entspannung, Selbstwirksamkeit und Lebensfreude erleben können. Egal ob z. B. nach einem Schlaganfall, in einer seelischen Krise, mit einer Entwicklungsverzögerung, Teilleistungsstörungen oder anderen Diagnosen. Wir wünschen uns mit unseren Problemen und Sorgen gesehen, ernst genommen und in der Heilung unterstützt zu werden. Genau da sind Sie bei mir richtig. Die Verantwortung für Ihr Wohlergehen und Ihre Gesundheit lasse ich voll und ganz bei Ihnen, wo sie hingehört. Ich stärke Sie in ihrer Regulationsfähigkeit und Selbstwirksamkeit. Damit helfe ich Ihnen die Lösung in sich selbst finden zu können. Sie lernen Ihre schon vorhandenen Ressourcen und Potenziale besser kennen und für Ihr Wohlergehen zu nutzen. Dafür braucht es aus meinen Erfahrungen noch mehr als die Verstandesebene: den Kontakt zur Seele. Ein großartiger und bemerkenswerter Schatz im menschlichen SEIN … und doch so wenig beachtet. In sehr vielen Begegnungen mit meinen Klienten wird deutlich, dass auf der Verstandes- und Körperebene nach Lösungen gesucht wird. Zur Heilung braucht es den Dreiklang aus Körper, Geist und Seele. Körper und Verstand bekommen bei mir auch einen wichtigen Stellenwert, es ist aber die Seele, der ich in meinem Wirken besondere Beachtung schenke. Ich helfe Ihnen, die Heilkraft Ihrer Seele zu erfahren und zu stärken. Dafür brauchen Sie eine gute Wahrnehmung für Ihren Körper. Sie lernen diesen mit Achtsamkeitsübungen und Entspannungsverfahren bewusster zu fühlen und die Signale und Botschaften des Körpers sinnvoll zu beachten. Ihr Verstand darf dabei sein, allerdings nicht als Rechthaber und Alleinherrscher, sondern als hilfreicher Beobachter und Berater. Er darf alte Gewohnheiten hinterfragen, Erkenntnisse bekommen und helfen, eine gesunde Lebensweise und Selbstfürsorge zur Gewohnheit zu machen. Sind Sie neugierig und interessiert? Ich biete ein kostenloses und unverbindliches Kennenlerngespräch von 30 Minuten an. Das Gespräch ermöglicht uns beiden herauszufinden, ob wir zueinander passen. Ich freue mich sehr auf unsere Begegnung, in der wir dann das weitere Vorgehen besprechen können. Sie haben die Möglichkeit über Ihren Haus-, Kinder- oder Facharzt eine Verordnung für Ergotherapie zu bekommen. In der Regel erhalten Sie 10 Behandlungseinheiten mit dem Heilmittel „psychisch-funktionell“ verordnet. Aufgrund meiner Heilpraktikererlaubnis können Sie auch ohne Verordnung des Arztes zu mir kommen. Sie zahlen die Behandlungen dann privat. Sollten Sie eine private Zusatzversicherung haben, können Sie eine Erstattung über Ihren Versicherer erfragen. Vereinbaren Sie einen Termin, ich helfe Ihnen sehr gern weiter!

©Praxis für ganzheitliche Ergotherapie - Grit Böbs - Wiesenhofweg 6 - 38550 Isenbüttel - Tel. 05374 - 917706

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In meiner langjährigen beruflichen Erfahrung mit Kindern und ihren Eltern und auch aus meiner persönlichen Muttererfahrung heraus hat sich immer wieder bewahrheitet, dass auch wir Eltern Unterstützung annehmen dürfen, wenn unsere Kinder Auffälligkeiten zeigen. … in dem die Einzelnen nicht getrennt voneinander betrachtet werden können. Wollen wir unseren Kindern wahrhaftig in der Tiefe helfen, dürfen wir zuerst genauer bei uns selbst hinschauen. Wir sind auch Kinder unserer Eltern, haben Prägungen und Vorbilder erfahren, die in der Tiefe mehr und weniger wünschenswerte Wirkungen hinterlassen haben. Wir übernehmen Denkweisen (z. B. „nur wer hart schafft, ist auch was wert“) und Verhaltensmuster (z. B. stets Anforderungen anderer erfüllen zu müssen) oft „blind“ und prüfen nicht, ob sie zur heutigen Zeit und zu meinem Wohlergehen überhaupt passen. Das schafft unbewusst Spannungs- felder, wir können uns immer weniger entspannen. Unsere Kinder können damit nicht gut umgehen, da sich ihr Nervensystem noch über unseres reguliert. Damit wir wach werden, beginnen unsere intelligenten kleinen Lehrmeister auffällig zu werden, sie spiegeln uns, drücken unsere emotionalen „Knöpfe“ und weisen uns somit auf unsere ungelösten Themen hin. Kinder nehmen nicht vordergründig unsere Worte wahr, sondern die Schwingung dahinter! Unsere Schwin- gung ist das Ergebnis unserer Gefühle. Zweifeln wir z. B. selbst ständig an uns, sind mit uns unzufrieden (niedrige Schwingung), können wir unserem Kind noch so viel Lob aussprechen. Es wird es nicht für voll nehmen, da die niedrige Schwingung nicht zu den höher schwingenden Gefühlen wie z. B. Freude oder Selbstliebe passt. Wir brauchen unseren Kindern gegenüber nicht viel Worte, wir leben vor! Das wirkt viel mehr. Prüfen Sie sich gern einmal selbst: Welchen Grundton haben Ihre Gedanken und Gefühle meistens? Wenn positiv, wunderbar. Wenn negativ, dürfen Sie sich fragen, warum ist das eigentlich so? Weil es normal ist? Weil das Leben eben schwer ist? Auch in der Erziehung meines eigenes Sohnes fühlte es sich nicht nach „Wahrheit“ an. Ich stellte auf unan- genehme Weise fest, dass ich auch mehr oder weniger unbewusst einen negativen Grundton hatte. Mit dieser Erkenntnis entstand der Wunsch, meinen Grundton positiv zu verändern. Das heißt nicht, ständig gut drauf zu sein. Es ging beispielsweise darum herauszufinden, wie ich geprägt bin, was ich für frühkindliche Erfahrungen gemacht habe und wie ich täglich für mich selbst sorge und entspre- chend handle. Ich ging den Schritt, mir Hilfe bei den inneren Aufräumarbeiten zu suchen, bemerkte die positive Veränderung und sehe das 1:1 gespiegelt in meinem Sohn. … verändert unser äußeres Leben, nicht umgekehrt. Wir Erwachsenen neigen jedoch dazu, äußere Umstände für unsere Anspannung verantwortlich zu machen, z. B. ist der Job zu anstrengend, der Partner zu wenig da, die Kinder zu faul und vieles mehr. Das Problem liegt jedoch in erster Linie nicht im Außen, es liegt in uns. An der Stelle steigen die meisten aus, da unangenehme Gefühle von Schuld, Minderwert, Hilflosigkeit und Versagen auftauchen. Diese Gefühle sind nicht die Wahrheit, das sind alte Muster, die dich noch „im Griff haben“. Wenn das Problem in uns liegt, liegt auch die Lösung in uns und wir dürfen uns in der Lösungsfindung helfen lassen. Ja, das hat seinen Preis. Wir nutzen unsere kostbare Zeit, unser wohlbehütetes Geld, begegnen unseren (verborgenen) Ängsten und alten Wunden. Ich persönlich fand den Preis, alles beim Alten zu lassen, deutlich schmerzhafter, enger, härter und liebloser mir selbst gegenüber, als den mutigen und erlösenden Schritt der Veränderung zu gehen. Wenn auch Sie den Wunsch spüren, diesen Schritt gehen zu wollen, lade ich Sie herzlich zu einem Kennenlernen mit mir ein!

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… bin ich eine gute Ergänzung zur Psychotherapie bzw. auch eine Vorstufe, so dass eine Psychotherapie eventuell nicht benötigt wird. Meine langjährige therapeutische Tätigkeit hat mir viel gelebtes Wissen und vielseitige Erfahrungen geschenkt, um damit Menschen in schwierigen Zeiten auf ihrem Lebensweg begleiten zu können. Mit meiner ebenso langjährigen Erfahrung im pädiatrischen Bereich, biete ich meine Kompetenzen auch für Kinder und ihre Eltern an. Es gibt viele Diagnosen aus der Schulmedizin wie z. B. Burn-out, Depressionen, Verhaltensauffälligkeiten, Hochsensibilität, Angststörungen, ADHS, Konzentrations- und Leistungsstörungen und vieles mehr. (Siehe > wie wir den Kindern helfen können ) Statt in Begriffen von Symptomen oder Diagnosen zu denken, spreche ich eher von Regulation und Dysregulation. Symptome oder Diagnosen sind nur die Dinge, die sich an der Oberfläche zeigen. Ursachen einer Dysregulation finden sich u.a. in tieferen psycho- somatischen Zusammenhängen und ungünstigen Lebensumständen. An dieser Stelle setzt mein Wirken an. Im Kern haben sich in den letzten 20 Jahren die meisten meiner Klienten gewünscht, dass sie wieder Entspannung, Selbstwirksamkeit und Lebensfreude erleben können. Egal ob z. B. nach einem Schlaganfall, in einer seelischen Krise, mit einer Entwicklungs- verzögerung, Teilleistungsstörungen oder anderen Diagnosen. Wir wünschen uns mit unseren Problemen und Sorgen gesehen, ernst genommen und in der Heilung unterstützt zu werden. Genau da sind Sie bei mir richtig. Die Verantwortung für Ihr Wohlergehen und Ihre Gesundheit lasse ich voll und ganz bei Ihnen, wo sie hingehört. Ich stärke Sie in ihrer Regulationsfähigkeit und Selbstwirksam- keit. Damit helfe ich Ihnen die Lösung in sich selbst finden zu können. Sie lernen Ihre schon vorhandenen Ressourcen und Potenziale besser kennen und für Ihr Wohlergehen zu nutzen. Dafür braucht es aus meinen Erfahrungen noch mehr als die Verstandes- ebene: den Kontakt zur Seele. Ein großartiger und bemerkenswerter Schatz im mensch- lichen SEIN …und doch so wenig beachtet. In sehr vielen Begegnungen mit meinen Klienten wird deutlich, dass auf der Verstandes- und Körperebene nach Lösungen gesucht wird. Zur Heilung braucht es den Dreiklang aus Körper, Geist und Seele. Körper und Verstand bekommen bei mir auch einen wichtigen Stellenwert, es ist aber die Seele, der ich in meinem Wirken besondere Beachtung schenke. Ich helfe Ihnen, die Heilkraft Ihrer Seele zu erfahren und zu stärken. Dafür brauchen Sie eine gute Wahr- nehmung für Ihren Körper. Sie lernen diesen mit Achtsamkeitsübungen und Entspan- nungsverfahren bewusster zu fühlen und die Signale und Botschaften des Körpers sinn- voll zu beachten. Ihr Verstand darf dabei sein, allerdings nicht als Rechthaber und Allein- herrscher, sondern als hilfreicher Beobachter und Berater. Er darf alte Gewohnheiten hinterfragen, Erkenntnisse bekommen und helfen, eine gesunde Lebensweise und Selbst- fürsorge zur Gewohnheit zu machen. Sind Sie neugierig und interessiert? Ich biete ein kostenloses und unverbindliches Kennenlerngespräch von 30 Minuten an. Das Gespräch ermöglicht uns beiden herauszufinden, ob wir zueinander passen. Ich freue mich sehr auf unsere Begegnung, in der wir dann das weitere Vorgehen besprechen können. Sie haben die Möglichkeit über Ihren Haus-, Kinder- oder Facharzt eine Verordnung für Ergotherapie zu bekommen. In der Regel erhalten Sie 10 Behandlungseinheiten mit dem Heilmittel „psychisch-funktionell“ verordnet. Aufgrund meiner Heilpraktikererlaubnis können Sie auch ohne Verordnung des Arztes zu mir kommen. Sie zahlen die Behand- lungen dann privat. Sollten Sie eine private Zusatzversicherung haben, können Sie eine Erstattung über Ihren Versicherer erfragen. Vereinbaren Sie einen Termin, ich helfe Ihnen sehr gern weiter!

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In meiner langjährigen beruflichen Erfahrung mit Kindern und ihren Eltern und auch aus meiner persönlichen Muttererfahrung heraus hat sich immer wieder bewahr- heitet, dass auch wir Eltern Unterstützung annehmen dürfen, wenn unsere Kinder Auffälligkeiten zeigen. … in dem die Einzelnen nicht getrennt voneinander betrachtet werden können.. Wollen wir unseren Kindern wahrhaftig in der Tiefe helfen, dürfen wir zuerst genauer bei uns selbst hinschauen. Wir sind auch Kinder unserer Eltern, haben Prägungen und Vorbilder erfahren, die in der Tiefe mehr und weniger wünschens- werte Wirkungen hinterlassen haben. Wir übernehmen Denkweisen z. B. „nur wer hart schafft, ist auch was wert“) und Verhaltensmuster (z. B. stets Anforderungen anderer erfüllen zu müssen) oft „blind“ und prüfen nicht, ob sie zur heutigen Zeit und zu meinem Wohlergehen überhaupt passen. Das schafft unbewusst Span- nungsfelder, wir können uns immer weniger entspannen. Unsere Kinder können damit nicht gut umgehen, da sich ihr Nervensystem noch über unseres reguliert. Damit wir wach werden, beginnen unsere intelligenten kleinen Lehrmeister auffällig zu werden, sie spiegeln uns, drücken unsere emotionalen „Knöpfe“ und weisen uns somit auf unsere ungelösten Themen hin. Kinder nehmen nicht vordergründig unsere Worte wahr, sondern die Schwingung dahinter! Unsere Schwingung ist das Ergebnis unserer Gefühle. Zweifeln wir z. B. selbst ständig an uns, sind mit uns unzufrieden (niedrige Schwingung), können wir unserem Kind noch so viel Lob aussprechen. Es wird es nicht für voll nehmen, da die niedrige Schwingung nicht zu den höher schwingenden Gefühlen wie z. B. Freude oder Selbstliebe passt. Wir brauchen unseren Kindern gegenüber nicht viel Worte, wir leben vor! Das wirkt viel mehr. Prüfen Sie sich gern einmal selbst: Welchen Grundton haben Ihre Gedanken und Gefühle meistens? Wenn positiv, wunderbar. Wenn negativ, dürfen Sie sich fragen, warum ist das eigentlich so? Weil es normal ist? Weil das Leben eben schwer ist? Auch in der Erziehung meines eigenes Sohnes fühlte es sich nicht nach „Wahrheit“ an. Ich stellte auf unangenehme Weise fest, dass ich auch mehr oder weniger unbewusst einen negativen Grundton hatte. Mit dieser Erkenntnis entstand der Wunsch, meinen Grundton positiv zu verändern. Das heißt nicht, ständig gut drauf zu sein. Es ging beispielsweise darum herauszu- finden, wie ich geprägt bin, was ich für frühkindliche Erfahrungen gemacht habe und wie ich täglich für mich selbst sorge und entsprechend handle. Ich ging den Schritt, mir Hilfe bei den inneren Aufräumarbeiten zu suchen, bemerkte die positive Veränderung und sehe das 1:1 gespiegelt in meinem Sohn. … verändert unser äußeres Leben, nicht umgekehrt. Wir Erwachsenen neigen jedoch dazu, äußere Umstände für unsere Anspannung verantwortlich zu machen, z. B. ist der Job zu anstrengend, der Partner zu wenig da, die Kinder zu faul und vieles mehr. Das Problem liegt jedoch in erster Linie nicht im Außen, es liegt in uns. An der Stelle steigen die meisten aus, da unangenehme Gefühle von Schuld, Min- derwert, Hilflosigkeit und Versagen auftauchen. Diese Gefühle sind nicht die Wahrheit, das sind alte Muster, die dich noch „im Griff haben“. Wenn das Problem in uns liegt, liegt auch die Lösung in uns und wir dürfen uns in der Lösungsfindung helfen lassen. Ja, das hat seinen Preis. Wir nutzen unsere kostbare Zeit, unser wohlbehütetes Geld, begegnen unseren (verborgenen) Ängsten und alten Wunden. Ich persönlich fand den Preis, alles beim Alten zu lassen, deutlich schmerzhafter, enger, härter und liebloser mir selbst gegenüber, als den mutigen und erlösenden Schritt der Veränderung zu gehen. Wenn auch Sie den Wunsch spüren, diesen Schritt gehen zu wollen, lade ich Sie herzlich zu einem Kennenlernen mit mir ein!

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